Geringes Gewicht als Krebs- Prävention?

Habe im Netz gerade gefunden, dass Bei Hündinnen anscheinend nachgewiesen wurde, daß sie ein extrem geringes Risiko für Mamma-Tumore in späteren Jahren haben, wenn sie im ersten Lebensjahr schlank gehalten werden (ein geringeres Risiko übrigens, als bei Frühkastration!).
Habe jetzt allerdings noch nicht weiter nachgeforscht nach der ursprünglichen Quelle!Wer will , kann ja vielleicht auch mal schauen- fidne das auf jeden Fall spannend!

LG

Tina

Guten Morgen,

Tina, kannst du den Link vielleicht mal posten, würde mich ja intressieren, denn bei Kessy war das nicht so, die war immer "dürre" und hat mit 10 Jahren einen massiven Mamma-Tumor entwickelt, der obendrauf leider vom ersten Tierarzt falsch diagnosiziert wurde (trotzt mehrfachem Vorstellen udn Bedenken äußern) und sie ist 1 Jahr damit rumgelaufen und er ist massiv gewachsen, erst der neue Tierarzt hat Alarm geschlagen und sie musste dann eine riesen OP überstehen... alles musste raus und die Gesäugeleiste musste ebenfalls komplett raus sowie zwei Rippe als auch etwas Lunge, leider hatt er schon da schon gestreut, mehr war dann auch nciht möglich. Sie hatte dann noch 5 beschwerdefreie (bis auf die Alterszipperlein) Jahre. Seit dem ist das Thema echt ein ganz großes für mich und eine ziemliche dunkle Wolke, die mich städnig begleitet. Und sobald ich eine mini-erhebung bei einem der Mädels feststelle werde ich fast hysterisch.....

Hi!!

Ich habe wie gesagt, gar keinen link zu dem Sachthema an sich, sodnern eben nur genau diese Feststellung in einem Forum gelesen... mehr steht da nicht, da es auch keine Primärquelle ist. Man müsste mal durch googeln raus finden, wer/wo die Primärquelle ist!
Bzw. ich habe es im Mudiforum gefunden- vielleicht kann Silvia, sie ist da Mitglied, die Verfasserin mal anschreiben, woher sie die Info hat!

LG

Tina

Oh sorry, da hatte ich so früh wohl nciht genau gelesen, na dann frag ich mal google....

Fein... !Bütte , bütte hier aufschreiben,wenn du was findest, ja..?!

LG

Tina

Liebchen wenn du mir das Thema im Mudi-Forum sagst guck ich gerne mal und hör nach. Habs leider nicht gefunden :?:
LG Silvia

Super, danke!
http://www.mudi-freunde.de/Mudi_Forum/viewtopic.php?f=16&t=2272

LG

Tina

Erledigt, mal sehen ob ne Antwort kommt
LG

Hey Tina, ne Antwort ist im Mudi-Forum.
LG Silvia

Supi! Danke für's Nachforschen! Ich denke, man müsste das Buch mal insgesamt lesen, um das Ganze besser beurteilen zu können. Tatsache ist , soviel ich weiß, dass Fettzellen auch Östrogen produzieren und dass das wohl das Krebsrisiko erhöht...Melli?
Warum man beim schlank halten weniger Fleisch füttern soll, ist mir allerdings nicht klar- klingt, als hätten sie die Präventionsmaßnahmen für den Menschen auf die Hunde übertragen, nur dass diese eben Fleischfresser sind und die meistem Leute ja sowieso "normales" Hundefutter füttern, dass eh zu 70% und mehr eben nicht aus Fleisch besteht!
Mal sehen, was das Büchlein so kostet, weil das fidne ich spannend!

LG

Tina

Will man vielleicht durch diese "fleischreduzierte" Ernährung den Tumorzellen die Nahrungsgrundlage entziehen?

...soweit ich weß, ernähren sich Tumorzellen doch überwiegend von Eiweiß, also Fleisch oder???

Zitat :

Will man vielleicht durch diese "fleischreduzierte" Ernährung den Tumorzellen die Nahrungsgrundlage entziehen?

...soweit ich weß, ernähren sich Tumorzellen doch überwiegend von Eiweiß, also Fleisch oder???

Also ich denke eher doch, dass das der Grund ist:

Zitat :

Tatsache ist , soviel ich weiß, dass Fettzellen auch Östrogen produzieren und dass das wohl das Krebsrisiko erhöht

Bis vor kurzem galt beim Menschen eine Zeitlang, Krebspatieneten sollen keine Lactose essen.Ist jetzt aktuell widerlegt!Eigentlich würde ich meinen, dass grundsätzlich für den Körper und das Funktionieren seines Immunsystems eine möglichst artgerechte ausgewogene Ernährung das Beste ist und die sollte nun mal beim Hund nicht getreidelastig sein!

LG

Tina