Geht´s noch ?

Guckt Euch das mal an !

http://www.ba-auktion.de/index.html

Ich könnte


Sehr nachdenkliche Grüße
Ingrid mit Esteban und Samara

Hiiilfeeee, booohhh......

Mir sind die Worte ausgegangen....

Regt ihr euch bei Nutztieren auch so auf??

Nicht falsch verstehen, aber Rinder, Schafe, Pferde, etc. da ist es Gang und Gebe.
Ich find es bei allen Lebewesen schlimm und falsch!
Ach Fussballer gehören für mich dazu

Ich hatte diesen Link auch bei der SNH reingestellt,
Silvia hat auch gleich geantwortet, es ist wohl z. Zt.
ein Thema, das im Tierschutz einen großen Rahmen
einnimmt.

Ob man dieses Unterfangen jedoch stoppen kann ?

Solange das Gesetz bei uns aussagt, dass Tiere eine
Sache sind ?

Ich denke, rechtlich gesehen, hat da niemand eine
Chance, das zu verbieten !

Ethik und Moral mal ausser Acht gelassen !
Aber daran mangelt es ja sowieso in unserem Alltag,
also ?

Es wird immer schlimmer !



Ganz traurige Grüße
Ingrid mit Esteban und Samara

PS
Ja, Sabine, lese gerade Deinen Beitrag, da hast Du recht,
das wurde und wird schon immer so gemacht.
Da hat man sich wohl schon dran gewöhnt.
Ja, irgendwie müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen.

Ja, Sabine, da hast du wirklich Recht, seufz!Unser Umgang mit sogenannten Nutztieren ist furchtbar. Wobei ich dann auch bei den Meerschweicnhen immer argumentiere, dass hier niemandes Existens auf dem Spiel steht und man diese Tiere dann wenigstens vernünftig halten kann! (egal wie richtig oder falsch es ethisch sein mag, die Existens auf das Leid von Lebewesen aufzubauen-a lerdings sind wir alle, die wir unsere Hunde artgerecht füttern und nicht 100% wissen, dass es immer aus artgerechter Haltung ist, ja auch wiederum daran beteilgt, selbst wenn wir selber Vegetarier wären bzw. sind.. sehr kompliziert )
Und dann ist eben auch die Frage, ob es da eine Wahl gab bei einem Konkursverfahren, seufz!Eben weil es Sachen sind! Also noch ein Argument, nie in großem Rahmen zu züchten!

Es ist und bleibt ein heißes Thema ...

jetzt mein ich mal unsere Nutztiere ...

Wenn ich da an früher denke, da wurde bei Bekannten,
die die Möglichkeit hatten, ein Schwein zu halten, von
uns/Familie eins dazu gestellt, das wurde gefüttert ...
so wie es damals halt war ... auch mit dem "Abfall"
aus dem eigenen Haushalt ... zu Weihnachten oder
kurz danach war es dann "fertig" ... aber wir wussten
dann auch, was wir uns auf den Teller legten.
Genauso war es mit den Hühnern und den Enten.

Die Konkurrenz untereinander war noch nicht so groß,
dass man Angst haben musste, dass das Futter für
die Hühner usw. nicht ok sei.
Und die meisten eigenen Tiere liefen ja auch draußen
im eingezäunten Hühnherhof rum und pickten sich auch
was aus der Erde.
Wir sind mit unseren Enten über die Straße, runter zur Wiese,
dann nach ca. 50 m kam die Ilmenau, ( kl. Bach ) schwupps unsere
Enten rein, am Rand war auch genügend "Entenflott" vorhanden.
Das war ein reines Vergnügen, auch für die Zweibeiner.
Dann ging´s wieder zurück, mein Schäferhund auch immer an
meiner Seite ... gut, ich war Kind und habe mir da noch keinen Kopf
gemacht, wer dann wie die Ente oder das Huhn getötet hat.
( Ich weiß, dass meine Eltern es nicht getan haben, es kam
immer ein Bekannter )
Aber ich glaube, das ging doch weitaus humaner zu als heute.

Es war alles einfach überschaubar. Für mich auf dem Dorf jedenfalls.
Ob es besser war ? Ein kleines bisschen schon, denke ich.
Ich möchte es auf keinen Fall alles schön malen, wie es
früher war.
Schweine usw. wurden auch hin- und hergefahren, aber nicht
quer durch Europa.

Man müsste wieder einen Gang zurückschalten und daran denken,
dass man die Nutztiere "wenigstens" artgerecht hält und auch tötet !

Unsere Eltern hatten früher viel weniger Geld, aber sie haben für
die Lebensmittel mehr bezahlt als wir heute.
Wir haben eigentlich auch immer das Gemüse, das Obst u. ä. gegessen,
was gerade frisch auf dem Markt/im Garten zu finden war.
Und es wurde eingekocht, später dann tiefgefroren.
Dann gab es halt zu Weihnachten eben keine Tomaten, dafür dann Cox-
Äpfel, die herrlich geduftet und genauso gut geschmeckt haben.

Ich weiß auch nicht, was das beste für uns Menschen ist.
Stehen bleiben, nicht neugierig sein, sich nicht weiter entwickeln
wollen, das geht auch nicht ... aber vielleicht alles ein bisschen langsamer
und mit mehr Rücksicht auf andere Lebewesen ?
Wie sagt man :
die eigene Freiheit hört da auf, wo die des Anderen anfängt.
Im weitesten Sinne könnte man das ja auch auf den Umgang mit den
Tieren übertragen.
Ja, das waren nun mal so meine Gedanken hierzu, im Moment.

Wir essen zwar noch Fleisch und Wurst, aber sehr sehr reduziert gegenüber
noch vor knapp 20 Jahren.
Vielleicht gelingt es uns noch, ganz damit aufzuhören, ich weiß es nicht,
aber wir gucken, was wir kaufen ! ( nicht immer, aber gaaaanz oft )

Liebe Grüße
Ingrid mit Esteban und Samara

Hier gibts auch was dazu..
http://www.icr-ev.de/hilferuf.html

Ach, Ingrid- das war aber auf jeden Fall besser!Wenn ich ganz sicher wüsste, dass alles Felsich, was hier verfüttert (naja, und ein bisschen auch von mir gegessen wird) so gehalten würde, hätte ich da gar kein Problem mit!

Zitat :

Dann gab es halt zu Weihnachten eben keine Tomaten, dafür dann Cox-
Äpfel, die herrlich geduftet und genauso gut geschmeckt haben.

Ich weiß auch nicht, was das beste für uns Menschen ist.
Stehen bleiben, nicht neugierig sein, sich nicht weiter entwickeln
wollen, das geht auch nicht ... aber vielleicht alles ein bisschen langsamer
und mit mehr Rücksicht auf andere Lebewesen ?
Wie sagt man :
die eigene Freiheit hört da auf, wo die des Anderen anfängt.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa................

Und manchmal ist auch nicht schlecht zurück zu blicken, denn nicht alles, was man zunächst hinter sich lässt, war schlechter!

Hallo,

so wie du beschrieben hast, liebe Ingrid, so sind wir auch aufgewachsen, fast jedenfalls. Wir konnten nur leider mit unseren Enten nicht zu einem Flüsschen.

Tine`s und meine Eltern hatten viiieeeel Garten, da gab es dann Gemüse der Saison, Eingekochtes und Eingefrorenes . Ein Schwein wurde gehalten,..ja leider nur immer Eines , aber es hatte bestimmt ein besseres Leben als die Tiere in den Mastställen heute.
Meine Eltern hielten auch Hühner, Enten, Kaninchen (weitestgehend im Freilaufstall, solange wie möglich), die dann zu gegebener Zeit bei uns zu Hause geschlachtet wurden. als Kind fand ich das grausam und entsetzlich die Tiere zu schlachten und es gab deshalb oft Streit mit den Eltern

Die ersten paar Jahre kam sogar noch der Hausschlachter zu uns, um das Schwein zu schlachten und zu verwursten.Später wurde es dann 1-2 Tage vor Termin abgeholt und ein Dorf weiter gefahren. Dort stand es dann noch im Stall und konnte sich vom Kurztransport erholen!

Aus heutiger Sicht war es einfach ein gutes Leben für die Tiere und ein schneller Tod ohne große Transportwege, ohne langes Leiden und Stress.

Ich kann heute sogar unserem, längst verstorbenen Nachbarn verzeihen, der die Tauben die meine Eltern bei ihm bestellt hatten, immer erst bei uns geschlachtet hat!

Nachdenkliche Grüße von Sabine

Danke Miyu,

der Link bzw. der Inhalt betrachtet das aus anderer Sicht.

Ja, es ist alles gar nicht so einfach,
wer will da entscheiden, was besser ist oder nicht.

Wie schon erwähnt, bei den Nutztierauktionen
kräht bzw. schreit auch keiner mehr groß auf.

Ach Mensch ... alles irgendwie zum

Viele Grüße
Ingrid mit Esteban und Samara

Ich hatte mir beide Links angeguckt und nach dem ersten Link fand ich das zwar nicht soo doll, bin aber von Konkurs und Zwangsversteigerung ausgegangen. Und in meinen Augen ist das besser als die Tiere als Altlasten dann statt dessen ins nächste Tierheim abzuschieben.
Denn sein wir mal ehrlich, wenn jemand Konkurs macht ist auch das Haus weg, das Konto leer und die Hunde müssten so oder so gehen. Eine groß angekündigte Auktion wird Liebhaber der Rassen anziehen und wer den Preis für einen Rassehund zahlen kann, kann zumindest auch Verpflegung und Unterkunft leicht bezahlen.
Wie oft landen Hunde aus finanziellen Gründen im Tierheim?

Dann hab ich den zweiten Link gesehen und gesehen, dass es keine Zwangsversteigerung ist, solange er die Hunde also noch nicht als Vermögenswert abgeben muss, hätt ich es vorgezogen, wenn erst versucht worden wäre zu guten Händen zu vermitteln, über Nothilfe oder andere Internetseiten der jeweiligen Rasse. - Aber wer weiss wie nah er am Bankrott ist und ob das noch ginge.

Hallo Linnet, ich war zuerst einfach entsetzt, aber wenn es wirklich auf diese
Art geschafft wird, Plätze für die Hundis zu finden ?

Aber wenn man weiter denkt, dann ist es ja so, dass jeder, der da
kommt und zahlt, ein Tier dann sein eigen nennt.
Keine Vorkontrolle, keine Vorgespräche usw. .


Ein TH, eine Nothilfe, egal jetzt von welcher Rasse, prüfen,
ob sich da nun auch der richtige neue Besitzer gemeldet hat, auch da
kann man auf die Nase fallen, klar, aber es findet auf jeden Fall eine
Überprüfung statt.

Hier gibt´s den Zuschlag und gut ist es ... für den alten Besitzer, für den
Auktionator, aber dann ?

Ich weiß jedenfalls momentan keine richtige Antwort.
Ich find die Situation sehr schwierig und möchte das nicht erleben.

Viele Grüße
Ingrid mit Esteban und Samara

Ja, im Grunde genommen holen sich so viele ihren Hund nur , weil er gerade Werbung für ein Dosenfutter macht etc. und eben auch beim "Züchter" (wobei für mich jemand, der drei Hunderassen züchtet und mit dem Haufen Jungtiere auch nicht die Sorte "Züchter" ist, bei dem ich kaufen würde). So gesehen ist es dann auch egal, ob Auktion oder direkt dort gekauft. Ja, Linnet, nach dem , was beim 2.link steht, hast du wohl Recht- da ist der Konkurs nicht mehr weit weg. Der Haken ist natürlich jetzt- er muss zwangsläufig gespart haben bei der Aufzucht der Welpen wie aus dem link hervorgeht- das kommt dann negativ erschwerend zur großen Anzahl Hunde , die dort leben, hinzu.....also auch schwierig, sie in verantwortungsbewusste Hände abzugeben- wer mit Verstand würde 1200 Euro oder so für einen solchen Welpen bezahlen- alleine schon , weil das ja dann solchen Sachen Tür und Tor öffnen würde.... (danke, Miyu, für den link!)

Es gibt genug Tierheime die keine echte Vor-und Nachkontrolle machen.
Und soweit ich das gelesen ahbe, kostet ja hier alleine die Bieterkarte 100€ das sollte ja schonmal ne gewisse Auswahl garantieren.
Ich finde es schon irgendwo besser als eine solche Zahl Hunde ins Tierheim zu geben, und wenn er wirklich Konkurs/Pleite offziell angemeldet hat, kann er ja über Vermögenswerte _(Rassehunde mit einem typischen Preis von mehreren hundert Euro pro Tier) eh nicht mehr alleine entscheidne.

@ sunshine:
Wie ich oben schon angedeutet hatte:

Wenn jemand 3 Rassen züchtet, zeitweise gleichzeitig Würfe von allen dreien hat udn einen neuen Wurf setzt, obwohl er noch Jungtiere des vorherigen hat (teilweise sind da noch jeweils 3 Jungtiere pro Wurf aus dem letzten Jahr von mindestens zwei Rassen), glaubst du, der stellt viele Fragen?
Und Tierschutzorgas sind nur so gut, wie die Leute, die da tätig sind und eben auch deren Fachwissen. Ich lerne jeden Tag mehr haarssträubende Geschichten bzw. Menschen/Hunde Teams kennen, wo der Hund aus dem sogenanntenTierschutz stammt- (da fragt sich eben, ob der Hund jetzt besser als in der Tötungsstation dran ist- leben egal um welchen Preis und es sich dann noch auf die Fahne schreiben?Ich hätte schon Sorgen für einen Wurf gute Leute zu finden, was aber möglich ist)
Ja, eben, weil es Rassehudne sind, kann er vermutlich nicht darüber entscheiden. Dann weiß ich, dass einige Tierheime für Rassehudne deutlich mehr nehmen - ist das wasAnderes als die Aktion? Eigentlich nicht , oder? Und es gibt genug Tierheime, wie Linnet sagt, die nicht wirklich kontrollieren oder wo der Hund 5mal zurück kommt aus dem gleichen Grund und sich die Verantwortliche dann im TV hinstellt: "Also das liegt an den Leuten, bei uns ist der nicht so!" :face:
Dann doch besser die Versteigerung, stimme ich Mine zu!

Linnet schrieb:

Es gibt genug Tierheime die keine echte Vor-und Nachkontrolle machen.
Und soweit ich das gelesen ahbe, kostet ja hier alleine die Bieterkarte 100€ das sollte ja schonmal ne gewisse Auswahl garantieren.
Ich finde es schon irgendwo besser als eine solche Zahl Hunde ins Tierheim zu geben, und wenn er wirklich Konkurs/Pleite offziell angemeldet hat, kann er ja über Vermögenswerte _(Rassehunde mit einem typischen Preis von mehreren hundert Euro pro Tier) eh nicht mehr alleine entscheidne.

So seh ich das auch. Und ein gutes Zuhause für so viele Hunde zu finden benötigt auch einfach viel Zeit. Die wird er nicht mehr haben (die nötige Gesundheit vielleicht auch nicht?).
Lolle stammt auch aus einem Tierheim, es hat sich in den letzten 7 Jahren nie (!) jemand nach ihr erkundigt. So viel dazu..

War schon jemals einer von Euch, außer Linnet, auf einer Tierauktion? - Ich war einmal da, war eine Trakener-Auktion. Da sind Fohlen für über 100 000 weggegangen, Junghengste haben z.T. fast die Million erreicht und kein Pferd ging unter 5000. Und bei den "geringen" Summen wurden oft noch die Gebote zurückgezogen u. die Leute haben ihr Pferdchen lieber wieder mit nach Hause genommen. Wilhelm, der Mann mit den ostpreußischen Schäferhunden, hatte auch eine Jungstute von einer Auktion und was war er stolz auf sie und hat sie bestens gehalten. Wer so viel Geld ausgibt, wird die Tiere in den meisten Fällen gut halten und die, die das nicht täten, würden wahrscheinlich auch bei einer Vorkontrolle kaum unangenehm auffallen.
Ganz was anderes sind die die Tiermärkte, da kriegt man wirklich Elend zu sehen - auf einer Auktion von Großvieh wird sich jeder bemühen, ein gesundes, gut gepflegtes und gefüttertes Tier vorzustellen. In meinen Augen sind jedenfalls Tiermärkte, wo es möglicherweise um Dumpingpreise geht, viel übler

Ja, hatte schon Hamster und eine freundin Ratten aus dem TH- nie nur ein Nachfragen mehr!
Ja, Tiermärkte sind der Graus! Auf dem HH Fischmarkt werden auch immer wieder Meerscheinchen für 5 Euro angeboten- wohl nur grausig, fragt mal Smörre!
Oder die Kleinsäuger , die hier so nebenbei auf dem Reptilienmarkt zu Dumpingpreisen "laufen"! Das Verfüttern ist da nicht das schlimmste Schicksal (irgendwas müssen die Schlangen eh fressen, realistisch gesehen), sondern wenn eben mal jemand ein Meerschwein für auch 5 oder 7 Euro mitnimmt, oder eben auch mal einen Igeltanrek oder Zwerghamster....seufz!

Tiermärkte sind echt gruuuuuselig. Hier in der Nähe
gibt es mehrere. Unter Anderen eine "Vogelbörse", die aber auch von
Kleintiervermehrer genutzt wird.

Ich **MUßTE** dort damals mit meinen Fredelbabies hin, weil mein Vater meinte,
es würde Zeit das die Kleinen ausziehen.
Tine war aber nicht doof.
Ich hab meinen größten Käfig mit Kuschelkorb, Hängematten, Wassertränken und
Futternäpfen ausgestattet und hab Fam. Frett dort präsentiert.
Habe die Fredels abwechselnd auf dem Arm gehabt und habe Aufklärungsarbeit über
Artgerechte Frettchenhaltung betrieben.

Erfolg war, ich habe Gott sei Dank alle Babies wieder mit nach Hause genommen!
Die Vermehrer neben mir haben auch nicht ein einziges Frettchen verkauft.
Naja, lieb hatten die mich nicht.

Heute habe ich noch einen weiteren Link zu dieser Auktion gefunden.

Vielleicht interessiert er Euch ?

http://petwatch.blogspot.com/2011/01/hunde-unterm-hammer-tierschutz-mitten.html

LG
Ingrid mit Esteban und Samara

Warum wird das bei Hunden als so schrecklich angesehen? Haben Kleintiere, Pferde und Nutztiere soviel weniger Rechte?

Ich finde es eher schlecht, dass Tierschützer jetzt hier so nen Aufstand proben, aber dieselben Tierschützer sagen Tiermärkte und Auktionen bei anderen Tieren seien ja nicht dasselbe.

Entweder alle oder gar nicht!!! Nur weil Hunde oft als niedlicher angesehen werden und die Welpen besser auf die Allgemeinheit wirken ist es nicht richtig da nen Präzedenzfall zu schaffen zwischen den Auktionen verschiedener Tierarten zu unterscheiden.

Ja, ich zitiere mal aus dem anderenThread hier von mir:

Zitat :

Natürlich soll sie so etwas nicht mehr tun dürfen, aber das wäre , wenn die Menschen drumherum früher Alarm schlagen würden und unser Tierschutzgesetz anders wäre, auch gar nicht möglich. Ich möchte nicht Richterin sein, zumal ich immer noch Fleisch esse und den Hunden jede Menge verfüttere und unsere Nutztierhaltung mit Sicherheit kein bisschen besser ist als die der Schäferhunde, nur das Hunde bei uns einen anderen emotionalen Status haben- bleibt dahin gestellt, ob das fair ist. Oder ich weiß, wie die Kleintiere aus Zoohandlungen oft beim sogenannten Züchter leben- aber auch hier ist unsere Schmerzgrenze ja offensichtölich höher (bei Hunden ist es ja, zum Glück, inzwischen fast unmöglich , sie im Zooladen anzupreisen.) und die gesetzlichen Möglichkeiten fast nicht vorhanden.