Ich hatte ja vor kurzem schon gelernt, dass Lebensumstände sehr wohl einen indirekten Einfluss auf's Erbgut nehmen, also die These von der Modifiktion und dass jedes Individuum quasi wieder bei o anfängt, so nicht stimmt. Aber das hier fand ich dann doch mehr als erschreckend:Der Hinweis auf eien Versuch:
In einem Fütterungsversuch, der von Dr. med. vet. Wolter in seinem Buch "Homöopathie für Tierärzte" beschrieben wird, geht es um zwei Gruppen von Katzen, die acht Generationen lang beobachtet wurden. Die Gruppe, die ausschließlich rohe Milch und rohes Fleisch bekam, zeigte keine Auffälligkeiten. Die Gruppe aber, deren Nahrung gekocht war, wies ab der dritten Generation Karies und Kiefermissbildungen auf, die fünfte und sechste Generation hatte schwerwiegende Fruchtbarkeitsstörungen. Der Versuch musste in der sechsten Generation wegen totaler Degeneration der Katzen und Kater abgebrochen werden.
Dies wissen auch die großen industriellen Hersteller. Deshalb sind in ihren Produkten vielfältige Zusatzstoffe enthalten, die die Wertlosigkeit des Futters kompensieren sollen.
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