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 Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch

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Biggi
Sprina+Lucie
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BeitragThema: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptySo 19 Dez 2010 - 20:26

Teil 1:

Da ich dieses Jahr im Rahmen meiner Ausbildung zum Schulhundeteam leider einige sehr unschöne Dinge gesehen habe und der "Ausbilder" auch dachte Hand an meinen Hund zu legen, woraufhin ich die Ausbildung dann abbrach, hier einige Gedanken, an denen ich Euch gerne teilhaben lassen möchte.

Zunächst die Frage: Wer oder was ist mein Hund für mich? Warum habe ich überhaupt einen Hund?

--> Weil ich einen rummkommandieren möchte ("wenigstens hört einer auf mich!")?
--> Damit ich meine Wut loswerden kann ("der wehrt sich schließlich nicht!")?
--> Damit ich bewundert werde?
--> Damit ich angeben kann und die Leute mich beachten?
--> oder gar: Weil mich die Arbeit und die Beziehung zu meinem Hund bereichert, mir viel über mich verrät, mich feinste Kommunikationssignale erkennen lässt und mir stets treu und vor allem wertfrei zur Seite steht?

Für mich ist mein Hund vor allem Freund und Freizeitpartner, ein Wunder an Kommunikationsfähigkeit (Deeskalation wird groß geschrieben) und ein wunderbarer Spiegel in allen Lebenslagen! Außerdem meine "pädagogische Mitarbeiterin", die mir im Rahmen ihres Einsatzes schon viele Türen geöffnet hat.

Wie gehe ich mit dem Hund um? Wie erziehe ich ihn?

Als Wertschätzung für meinen Freund kommt nur ein Umgang mit dem Hund in Frage, der auf genauer Beobachtung von Hund und vor allem dem Menschen beruht (eigene Resonanzen sind enorm wichtig), auf positiver Bestärkung, positivem Umgang, Achtung und Respekt vor dem Tier besteht!

Viele Hundeschulen und Hundetrainer schreiben sich dies alles mit dem Zusatz "gewaltfrei" leider auf die Fahnen - oft beweist sich dies aber als Trugschluss. Ich hatte das Glück gleich von Anfang an an die für mich beste Hundetrainerin "geraten" zu sein (www.hundeschule-teamwork.com) und keine Umwege zu gehen. Trotzdem zeigten meine Erfahrungen im Juni diesen Jahres doch, wie wichtig es war eine richtig negative Erfahrung zu machen (Beispiele dazu unten) um meine Augen, meinen Geist und meinen Blick auf das Richtige zu lenken! So weiß ich ganz genau, dass NIE mehr jemand Hand an meinen Hund legen wird, nie mehr wird mir jemand sagen wie ich es zu machen habe, und ich werde mich auch nicht mehr dafür rechtfertigen - oder gar schämen - müssen, warum ich dieses oder jenes nicht tun möchte.

Menschen, die immer noch von "Man muss Alpha sein", "dominanten Hunden", "der MUSS hören", "der ist stur" etc. reden nerven mich zugegebenermaßen sehr. Leider wird man durch rechthaberisches Verhalten oder eine Aufklärung "von oben herab" nichts erreichen. Ich lerne immer mehr auf ruhige Weise Hundeverhalten ruhig zu erklären, Hinweise auf aktuellste Forschungsergebnisse zu geben und Alternativverhalten zu benennen. Vielleicht bewirkt man so nicht viel, aber doch für den ein oder anderen noch ein wenig. Auch da konnte mir meine Hundetrainerin viel Hilfe bieten - momentan denke ich selbst über eine Hundetrainerausbildung nach!


Einige Gedanken, die ich vor etwa einem halben Jahr als Ergebnis zu bereits erwähnter "Ausbildung" geschrieben habe:

a) Die Hunde sollen lernen flach auf der Seite zu liegen, so dass ein Mensch einen Kopf auf die Seite darauf legen kann. Weder der Kopf soll hochgehoben werden noch sonst welche Bewegung soll vom Hund erfolgen.
Lucie legte sich auf die Seite, wurde aber sofort unruhig, sobald sich jemand Fremdes näherte. Der "Ausbildungsleiter" fixierte sie ohne Absprache mit mir auf dem Boden (drückte sie herunter). Das geschah so schnell, dass ich nicht in der Lage war meinen Hund davor zu schützen (wofür ich mir heute noch Vorwürfe mache). Es hat etwa 3 Monate gedauert bis sie sich wieder ins "Peng" gelegt hat, zeigt aber bis heute noch Meideverhalten, je nachdem wie man sich ihr nähert.
Fazit: Ich verlange von meinem Hund dieses "Peng" eigentlich nur in sehr vertrauter Umgebung und sehr spielerisch, niemals muss sie das bei einem Schüler machen, es gibt im Klassenraum eine so genannte Schmusedecke, wo sie sich selbst nähern kann und kuscheln kann. Aber nach freiem Willen. Erzwunges Kuscheln unter Kommando lehne ich gänzlich ab, da es nichts aussagt über die Beziehungsqualitäten zwischen Schüler und Hund!

b) Die im Seminar durch den Seminarleiter wenigen gegebenen Interpretationen des Hundeverhaltens und der Interaktionen zwischen den Hunden sind mir persönlich undifferenziert. Hunde die wegschauen, sind nicht stur und ignorant, sondern sie zeigen zunächst, dass sie verunsichert sind (vgl. „Calming Signals“ von Turid Rugaas). Ob dies aus der allgemeinen Situation, Überforderung mit der gestellten Aufgabe oder Unsicherheit und Angst geschieht, sei erstmal dahin gestellt. Das ändert aber nichts an der Botschaft an den Hundehalter: „Da ist was, das macht mich nervös!“ und erfordert Änderungen im Handeln des Menschen.
Die genaue Beobachtung des Hundeverhaltens ist für mich ein wichtiges Förderziel bei der Arbeit in meiner Klasse – und genau das sollte auch hier geübt werden! Hunde verfügen bei entsprechender Sozialisation (die für einen Therapiehund selbstver-ständlich sein sollte) über eine besonders hohe Konfliktlösekompetenz (Eskalationsleiter), ein sehr detailliertes Kommunikationsverhalten und eine hohe Bereitschaft Konflikte sofort und gewaltfrei zu lösen. Das kann uns Menschen als Vorbild dienen (vgl. „Wölfisch für Hundehalter“ von Günther Bloch)!

c) Ein Hund im Seminar bellte und jaulte permanent - es wurde gemeinsam überlegt wie man dieses "ABSTELLEN" kann. Anstelle dieses „abzustellen“ ist es erst einmal wichtig zu überlegen, welches Alternativverhalten ich mir eigentlich wünsche. Nämlich in dem Fall wahrscheinlich: Ruhiges Warten, ruhiges Hinschauen. Allgemein als „Leinenaggression“ bekannt, verknüpfen Hunde das Zerren an der Leine oft mit dem, was sie gerade sehen (Menschen, andere Hunde etc.). Bellen sie weiter, erfolgt das Leinenziehen zuweilen stärker. Ergebnis: Ein Hund, der Aggressivität aufbaut und vermehrt massivere Verhaltensweisen zeigt (vgl. „Leinenaggression“ von Clarissa v. Reinhardt).
Wollen wir das gerade im Kontext der Therapiehundeausbildung und der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wirklich fördern? Und: Wollen wir es fördern, dass unser Klientel, das oft selbst im Elternhaus Gewalterfahrungen gemacht hat, wiederum aggressive Verhaltensweisen – und dazu zähle ich Leinenrucks, herunterziehen an den Wangen, etc. – vorgelebt bekommt?
Gerade im Hinblick auf die Resilienzforschung (Resilienz = die Fähigkeit von Individuen mit belastenden Situationen umzugehen) sehe ich es als eine große Chance positive Erziehung des Hundes beispielhaft vorzuleben! Den Kindern wird so quasi „nebenbei“ aufgezeigt, dass der Fokus auf dem liegen kann, was funktioniert, und nicht auf dem, was nicht funktioniert! Der Blick sollte auf genauem Beobachten, empathischem Hineinversetzen in die Situation des Anderen (Gewaltprävention!) und dem Erkennen und Bestärken gewünschter Verhaltensweisen liegen (vgl. Förderziele auf der Beobachtungsebene). In Hessen gibt es eine Initiative „Kinder sind unschlagbar!“ – genau dafür können wir ein Vorbild sein mit „Hunde sind unschlagbar!“.
Tritt „unerwünschtes“ Verhalten wie ständiges Gebelle trotzdem auf, besteht eine Möglichkeit zu überlegen, wie viel Abstand ein Hund braucht, um ruhiges Verhalten zu zeigen, so dass dieses daraufhin auf Abstand durch den Halter bestärkt werden kann. Der genannte Hund würde bei Bestärkung ruhigen Verhaltens sicher sehr schnell lernen, dass sich dieses lohnt und er durch „rückchecken“ bei seiner Halterin eher eine Belohnung bekommt als durch ständiges Gebell.


... Teil 2 folgt in den nächsten Tagen...


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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptySo 19 Dez 2010 - 20:31

Teil 2:

Schonmal als Ergänzung: Nach Abbruch nach dem ersten der zwei Praxisteilen schrieb ich einen Brief an das so genannte "Ausbildungsinstitut":

Zitat :
Lieber XX, liebes XYZ-Team,

hiermit sage ich meine Teilnahme am zweiten Teil des Praxisblocks (5.-7. August 2010) in R. ab und breche mit dieser Entscheidung auch meine Ausbildung bei der XYZ ab.

Zusammengefasst hat dies für mich folgende Begründung:

Ich wähle für meinen Hund einen Ausbildungsweg, der aus positiver Bestärkung, positivem Umgang, Achtung, Wertschätzung und Respekt vor dem Tier besteht. Lernpsychologisch sprechen alle fundiert wissenschaftlichen Forschungsergebnisse für diese positiven Erziehungsmethoden. Das wird unzählige Male belegt, egal ob bei den Forschungen von Ted Turner und Todd Feucht an Walen und Delfinen, Dorothée Schneider, Martina Nagel, Clarissa von Reinhardt oder bei Turid Rugaas.
Leider kann ich eine Übereinstimmung dieser Ziele bei Euch mehr auf dem Papier, als in der Tat feststellen. Das Mindeste, was ich erwartet hätte ist, dass „Calming Signals“ als solche erkannt, verstanden und im positiven Sinne darauf reagiert wird, so dass die Hunde es im weiteren Verlauf nicht mehr nötig gehabt hätten diese anzuwenden.

Ich hoffe, dass ich ein wenig zum Nachdenken anregen kann, so dass sich zu Gunsten von Hunden und Menschen in der Ausbildung etwas ändert.

Da sich die tatsächliche Ausbildung als anders erwies, als schriftlich festgehalten, bitte ich um Rücküberweisung des Seminarbetrages: (Kontonummer). Diesen werde ich dann innerhalb eines Tierschutzprojektes der Schüler sinnvoll einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen aus Gießen,

Sabrina H.

PS: Ich bitte Euch auch mich im Forum als Benutzer zu löschen.

Ich habe bis heute weder eine mündliche, schriftliche noch sonst irgendeine Rückmeldung bekommen. Wurde nicht als Nutzer aus dem Forum gelöscht und auch habe ich keinen Cent zurückbekommen.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 20 Dez 2010 - 7:58

... aber gut das Du das ganze wirklich beendet hast... ich hatte das beim Massage-Seminar ja nur am Rande mitbekommen und ich bin wahrlich kein Hundeprofi, aber mir hatten sich die Nackenhaare aufgestellt....

Das ist jetzt zwar etwas Spam... und ich oute mich jetzt für meine Unwissenheit.... kannst Du vielleicht für "Nicht-pädagogen" einen Thread (oder auch per PN, obwohl ich denke das die ein oder andere hier auch so unwissend ist) oder sowas eröffnen wo Du mal in "normlen" deutsch mal so das Grundprinzip Hund in der Schule erklärst... Welche Schulen machen das, warum, was haben die Kinder davon, wieso macht man das, wie läuft so eine Hunde-Schultag ab, was wird da so genau gemacht, also wirklich mal von ganz klein augedröpselt für blöde Menschen wie mich... ich finde das total spannend, kann mir aber nicht wirklich was darunter vorstellen... Und hier spricht auch gerade der pure Egoismus aus mir... das mein Kleiner ja etwas "anders" ist und ich nicht weiß wie es nach dem Kiga weiter geht und er eigentlich recht "ungemütlich" mit unseren Hunden umgeht.
(das ganze kannste du auch gerne wieder löschen, wenn Du es gelesen hast.. sonst wirds zu unübersichtlich....)
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 20 Dez 2010 - 18:42

@Biggi: Werde in den Ferien mal einen ausführlichen Bericht über meine Arbeit einstellen!!!!
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 27 Dez 2010 - 16:35

http://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=123572&postdays=0&postorder=asc&&start=0
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 29 Dez 2010 - 12:52

Hallooo,

wow, das ist ja krass! Und für mich ein Grund nicht meine Ausbildung dort zu machen (und auch an vielen anderen Stellen, wo ich mich umgehört habe)...sondern mich selbst Fort und Weiterzubilden, denn meinen Hund, DEN kann ich selbst ausbilden :-D
Habe zu der Thematik ja selbst Erfahrungen gesammelt und meinen eigenen Weg gesucht!
Ich wünsche euch das auch! :)
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDo 30 Dez 2010 - 3:41

Zitat :
Habe zu der Thematik ja selbst Erfahrungen gesammelt und meinen eigenen Weg gesucht!

Erzähl doch mal! Very Happy
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BeitragThema: Trainermetoden   Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDo 19 Mai 2011 - 23:19

Hatte diesen Beitrag wohl durch Zeitmangel wegen der Welpen nicht mitbekommen.
Also was ich hier lese, das ist ja ziemlich heftig, was sich der Trainer da erlaubt hat. Kann es gut verstehen, das du diese Ausbildung abgebrochen hast.
Ich hoffe Lucie hat es mittlerweile verkraftet. Wie sind deine Pläne in Bezug auf die Therapiehundeprüfung ?
Wie auch immer, deine Einstellung zum Hund finde ich gut mach weiter so. Wink
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 4 Jul 2011 - 21:25

Schaut mal was ich gerade zu o.g. Thema gefunden habe:
http://www.razyboard.com/system/morethread-gute-fortbildungen-schlechte-fortbildungen-therapiehund-vsteinka-1532023-3904508-0.html

@Carola:
Ich werde weiterhin eng mit Anke zusammenarbeiten (www.hundeschule-teamwork.com), die eine wirklich fundierte Ausbildung bei Sheila Harper gemacht hat. Klar ist, es wird kein Mensch mehr meinen Hund anfassen, ohne dass ich es erlaube, und ich werde auch kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Weiterhin habe ich die Ausbildung bei ColeCanido angefangen (mit dem Praxis I Seminar, da Einführung und Basis alles bisher gemachte einfach nur wiederholt hätte). Das Praxis II musste ich im März absagen, da Lucie läufig war, der Nachholtermin ist im September.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 4 Jul 2011 - 23:31

Der link bzw. die Erfahrungen sind ja der Oberhammer. So ein Mist, dass du das nicht früher gefunden hattest!Stachelhalsband Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  333702
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BeitragThema: Was verstehen wir unter gewaltfreier Erziehung   Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMo 4 Jul 2011 - 23:39

Liebe Sprina, ist ja heftig, was Du über diese sogenannte Ausbildungsstätte berichtest.Der Trainer hat ja einen Vogel! Solche Sachen muß kein Hund machen. Gut, daß Du sofort weggegangen bist. Das ist ja eine andere Sorte Tierquälerei.+ was für eine. Der arme Hund kann doch das Vertrauen zu seinem Besitzer verlieren!L.G. Eva
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDi 5 Jul 2011 - 22:48

Der Trainer hat ja wirklich übelste Kritiken.
Mach du nur mit Lucie wie du denkst, dass ist schon richtig so.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDi 5 Jul 2011 - 23:10

Zitat :
Der Trainer hat ja wirklich übelste Kritiken.

Er ist ja nichtmals Trainer, das ist ja das Schlimme! Weist keinerlei Referenzen auf, wonach er aktuelle Seminare besucht etc. - klar lernt man aus Erfahrung, aber ehrlich, ein bißchen Hintergrundwissen gehört auch dazu... und ich finde solche Seminare können nicht von einem selbsternannten "Trainer" alleine abgehalten werden - super finde ich bei ColeCanido bpsw. die Kombi zwischen Hundetrainer und Lehrern...

Zitat :
Mach du nur mit Lucie wie du denkst, dass ist schon richtig so.
Danke! Es war nochmal ein harter Prozess für mich letztes Jahr! Seit dieser Erfahrung sind für mich "Prüfungen" etc. nicht mehr so wichtig, mehr der Spaß an der Sache...
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BeitragThema: Trainermetoden   Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDi 5 Jul 2011 - 23:33

Ein guter Trainer sollte sich immer weiterbilden, denn es gibt doch dauernd neue Erkenntnisse.
Wichtig ist doch, dass die Arbeitsweise zu deinem Hund passt und ihr beide euch dort wohl fühlt dann bleibt der Erfolg bestimmt nicht aus.
Für unsere Shirley habe ich leider noch nicht den richtigen Trainer gefunden. Sie ist ganz anders zu arbeiten wie die Hunde die ich bisher hatte.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDi 5 Jul 2011 - 23:50

Hallo Carola!

Warst du denn mit ihr schon hier:
http://www.gemeinsam-unterwegs.de/
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BeitragThema: Über das Verhältnis Hund + Mensch   Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 0:08

Liebe Sprina, Manchmal wird man eben durch Erfahrung klüger. Schade ist nur, wenn ein Tier drunter leiden muß. Wenn auch zum Glück nur kurzfristig. Nimm es Dir nicht mehr zu Herzen. Es ist ja lange vorbei. Ich habe das Glück, in einem sehr brauchbaren Hundeverein zu sein, mit Supertrainern mit! Ausbildung. Die sagen glatt:" Macht Euch doch für Euren Hund interessant, macht Euch doch mal zum Affen für Eure Hunde. + wenn sie was richtig gemacht haben:LOBT SIE. Wie soll ein Hund sonst wissen, daß er es gut macht?" + "Ihr müßt interessant sein für Euren Hund. Ein Hund macht beinahe alles für seinen Besitzer." Völlig korrekt, solange er gut behandelt wird. Wir haben eine Hündin in unserer Ausbildungsgruppe, die ständig jault + bellt, weil sie von ihrem Besitzer Beachtung braucht. Das hört auf, wenn er sich entfernt!!!! Sie ist absolut gehorsam. Sie macht es nur im Unterricht. Interessant. Zu Hause macht sie es nie. Ich glaube ihm. Mutter + Sohn haben 5 Springer-Spaniel. Gehen zu Ausstellungen+ die Hunde gewinnen Preise. Beide sind immer geduldig+ lieb mit allen Hunden. Ich kenne nur 3 von 5.
Der Besitzer will nur eins: Die Hündin soll auch in der Gruppe lernen, ruhig zu sein= ohne schlimme Lautgebung neben ihm zu sitzen. Das wird schon, auch wenn er 12 Monate braucht. Die gesamte Geräuschskala wird nicht beachtet. Er geht dann einfach weg. + sie hört auf. Der Abstand ist in 8 Wochen schon kleiner geworden. Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  621890 Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  621890 Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  621890 Bist Du Lehrerin? Oder gehst Du nur mit Lucie zur Therapie in Schulen?
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 12:25

Zitat :
Für unsere Shirley habe ich leider noch nicht den richtigen Trainer gefunden. Sie ist ganz anders zu arbeiten wie die Hunde die ich bisher hatte.

Carola, beschreibe das mal genauer! Ich schätze sie als eher sensibel und vorsichtig ein, sicher schnell einzuschüchtern und wahrscheinlich kann man mit "Hauruck-Methoden" schnell viel kaputt machen. Aber ihre Sensibilität und Menschenliebe ist genau ihre "Resource"!

Zitat :
Bist Du Lehrerin? Oder gehst Du nur mit Lucie zur Therapie in Schulen?
Ich bin Lehrerin und unterrichte eine Erziehungshilfeklasse als Klassenlehrerin. Lucie begleitet mich dorthin 2-3 mal wöchentlich seit sie 11 Wochen alt ist.
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BeitragThema: Simone Opper   Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 22:00

Lovis schrieb:
Hallo Carola!

Warst du denn mit ihr schon hier:
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Bei Simone habe ich schon mit Leslie & Alwin einige gute Trainingsstunden absolviert.
Vielleicht werde ich mich nochmals mit ihr in Verbindung setzen wegen Shirley.
Soweit ich weiß bietet sie aber keine Begleithund Kurse an.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 22:36

[quote="Sprina+Lucie"]
Zitat :
Für unsere Shirley habe ich leider noch nicht den richtigen Trainer gefunden. Sie ist ganz anders zu arbeiten wie die Hunde die ich bisher hatte.

Carola, beschreibe das mal genauer! Ich schätze sie als eher sensibel und vorsichtig ein, sicher schnell einzuschüchtern und wahrscheinlich kann man mit "Hauruck-Methoden" schnell viel kaputt machen. Aber ihre Sensibilität und Menschenliebe ist genau ihre "Resource"!

Shirley hat mit Trainern und deren Methoden keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht liegt es eher an Ihrer sanften Art. Ihr fehlt dieses so genannte" will to please " Sie arbeitet zwar schön mit aber für die BH Prüfung reicht es eben nicht. Vor allem darum weil sie bei der Ablage nicht liegenbleibt bis ich sie wieder abhole, wenn es ihr zu lange dauert. Nach ihrem Babyurlaub werde ich es noch einmal versuchen mit ihr in dieser Richtung zu trainieren. Trainerwechsel deswegen weil ich neue Anregungen für diesen Hund brauche. Wenn es mit der BH nicht mehr gehen sollte ist auch nicht schlimm, dafür lässt sie sich aber hervorragend ausstellen.
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 22:40

Zitat :
Bei Simone habe ich schon mit Leslie & Alwin einige gute Trainingsstunden absolviert.
Vielleicht werde ich mich nochmals mit ihr in Verbindung setzen wegen Shirley.
Soweit ich weiß bietet sie aber keine Begleithund Kurse an.

Doch, nennt sich "Teamtest" in 3 "Levels". Anne Marie mit Jamu macht gerade "Level 1 " Very Happy
Ich finde ja Simone nur genial....die hat es gar nicht nötig raus hängen zu lassen, dass sie Ahnung hat, eben weil sie sie hat... im Gegensatz zu vielen anderen!
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 22:45

Lovis schrieb:
Zitat :
Bei Simone habe ich schon mit Leslie & Alwin einige gute Trainingsstunden absolviert.
Vielleicht werde ich mich nochmals mit ihr in Verbindung setzen wegen Shirley.
Soweit ich weiß bietet sie aber keine Begleithund Kurse an.

Doch, nennt sich "Teamtest" in 3 "Levels". Anne Marie mit Jamu macht gerade "Level 1 " Very Happy
Ich finde ja Simone nur genial....die hat es gar nicht nötig raus hängen zu lassen, dass sie Ahnung hat, eben weil sie sie hat... im Gegensatz zu vielen anderen!

Nach unserem Babyurlaub werde ich sie mal fragen. Ich kenne sie gut, sie verfügt über gutes Fachwissen !
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 22:56

Ja, wobei das noch eine Untertreibung ist Very Happy
Wäre ja toll, wenn es klappen würde! Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  39051
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 23:12

Ich kenne sie leider noch nicht, aber sie ist ja bei Dir um die Ecke oder?

Zitat :
Sie arbeitet zwar schön mit aber für die BH Prüfung reicht es eben nicht.
Mh, ist Dir die BH so wichtig? Wenn ja, warum? Als Züchter?
Ihr könnt doch sicher auch so tolle Sachen zusammen machen die Spaß machen? Wie wäre es z.B. wenn Du mit Shirley zum Mantrailing kommst im Oktober? Lucie hat da Megaspaß dran!
Ich denke wichtig ist es, dass man gemeinsam schöne Dinge erlebt... Tina kann ein Lied davon singen wie gestört das Verhältnis zwischen Lucie und mir nach besagtem "Seminar" letztes Jahr war und wie unsere Entwicklung danach verlaufen ist. Jetzt haben wir einfach nur Spaß! Oder mal Richtung DogDance? Kann Dir gerne die DVDs "Trick mit dem Klick" mal leihen, wenn Du magst!

Mit vorausschauendem umsichtigen Verhalten kann man die meisten Alltags-Dinge in der Hundeerziehung gut meistern, ich bin immer wieder erstaunt wie sehr sich meine Wahrnehmung geweitet hat seit ich mit Lucie bei Anke bin. Und ich war vorher schon durch die Reiterei recht vorausschauend.

Shirley ist auf jeden Fall ein absoluter Verliebthund, die hat uns ja gleich beim ersten "Date" um den Finger gewickelt, wir hätten sie auch sofort mitgenommen!!!! Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  871544 Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  871544
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyMi 6 Jul 2011 - 23:28

Ja, finde auch, gemeinsam Spaß haben , ist das Wichtigste. Ich werde auch keine Energie in die Begleithundeprüfung stecken, zumindest nicht bei Lovis. Warum sollte ich diesen Hudn zwingen, irgendwo zu bleiben und ich entferne mich- Katastrophe. Dafür habe ich einen Hudn , der immer bei mir ist(Gut bei ihr ist es , wohl wegen ihrer Vorgschichte extrem, aber sie ist schon lcokerer geworden). Sprina war ganz am Boden zerstört dmals- ihr sorgsam aufgezogneer Welpe bzw. damals Junghund hat draußen fast gar keine Tuchfühlung mehr zu Sprina aufgenommen
Zitat :
kann ein Lied davon singen wie gestört das Verhältnis zwischen Lucie und mir nach besagtem "Seminar" letztes Jahr war
und mein Tierschutzhund klebte an mir........und das alles wegen dieses besch... Hundetrainers (dass sich auch jede/r so nennen darf... Evil or Very Mad )
Wenn beide Spaß dran haben- wie Jamu und Anne Marie, finde ich BEgleithudneprüfung toll. Wahrscheinlich findet Simone auch einen Weg, es Shirley schmackhaft zu machen- und mit Sicherheit freundlich!!!
Andererseits- wie Sprina sagt- warum? Stressfreier und besser für's Mensch/Hund Verhältnis ist doch, etwas gemeinsam zu suchen suchen, was beiden auf Anhieb Spaß macht!

Lovis z.B. steht unheimlich oft, da habe ich es noch nicht geschnallt, auf einem Baumstam etc. und strahl mich an- "gell, Frauchen, jetzt arbeiten wir doch- büüüüütttttttteee". Das ist nur, absolut nur toll- da geht mir jedes Mal das Herz über.
Und Phooka hat das mit dem Trailen jetzt richtig verinnerlicht- er steht dann dermaßen unter Spannung udn kann es gar nicht abwarten, dass e rlos darf- udn zieht mich dann (er zeiht sonst nicht) durch's Unetrholz, stöhhhnnnnnn- während er Balancieren auf Baumstämmen udn andere Agilityübungen sehr sinnfrei fidnet- also warum sollte ich das mit ihm machen?Ich möchte auch nicht zu eine Stickkurs gezwungen werden Shocked. Klar lässt er sich mit großer Begeisterung meinerseits und Leckerli dazu überreden , über Baumstämme zu springen- aber die Langeweile steht im ins GEsicht egschrieben- dreimal probiert mit ihm, lassen wir! )

Ja, Carola- wie waär's mit Mantrailing?
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BeitragThema: Re: Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch    Über das Verhältnis zwischen Hund und Mensch  EmptyDo 7 Jul 2011 - 23:36

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